Der Umzug nach Kapstadt war ein voller Erfolg. Die attraktive Lage, eine herausragende Planung und Roadshow vorab durch den Veranstalter sowie ettliche Veranstaltungen während der Messe tragen zum erfolgreichen Messeerlebnis der ausstellenden Unternehmen bei. 

Warum Kapstadt?

Die Weltklasse-Infrastruktur, der internationale Flughafen und das gut ausgebaute Verkehrsnetz machen Kapstadt zu einer idealen Wahl, um unserem vielfältigen Publikum eine reibungslose Reise zu ermöglichen.

Unendliche Möglichkeiten zum Networking

Die pulsierende Atmosphäre und die attraktiven Standorte in Kapstadt bieten ein günstiges Umfeld für den Aufbau von Kontakten und Beziehungen.

Förderung des Gesundheitswesens

Das aufstrebende südafrikanische Gesundheitswesen entwickelt sich in rasantem Tempo, was sich mit unserem übergeordneten Ziel der Stärkung der Gemeinschaft deckt und Kapstadt zu einem idealen Ziel für die Präsentation der neuesten Innovationen in der Branche macht.

Laut Marktrecherche der GTAI wächst Südafrikas Markt für Medizintechnik jährlich um bis zu 8% und bietet aufgrund der Importquote von rund 90% deutschen Unternehmen gute Lieferchancen.

Die demographische Entwicklung in Südafrika trägt dazu bei, dass der Bedarf an modernen medizinischen Geräten kontinuierlich steigt und insbesondere private Krankenhäuser neu investieren. Neben der Einführung der gesetzlichen Krankenversicherung investiert die Regierung Südafrikas in den öffentlichen Gesundheitssektor zur Sanierung der Infrastruktur.

Finden Sie mehr Informationen der GTAI unter diesem Link: Medizintechnik in Südafrika

Aufgrund dieser Entwicklungen im afrikanischen Gesundheitsmarkt hat sich die Africa Health in den letzten Jahren enorm weiterentwickelt und bot auch während der letzten Veranstaltung den internationalen Ausstellern beste Möglichkeiten zur Markterschließung.

Die Africa Health ist seit jeher im Messeprogramm des Deutschen Pavillon und wird auch im kommenden Jahr durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz unterstützt.

Auch Unternehmen aus Österreich und der Schweiz dürfen mit offizieller Unterstützung rechnen.